Allein schon der Titel des Artikels „Für das Bettenhaus wird es eng“ im Weser-Kurier vom 16.02.2020 erscheint geeignet, in unserer Mitgliedschaft für Verunsicherung zu sorgen. Vorstand und Aufsichtsrats umreißen in einem offenen Brief an die Mitglieder ihre Position.
Liebe Mitglieder der Projektgruppe Bettenhaus,
den anhängenden Artikel von Jürgen Hinrichs aus dem Weser-Kurier, Lokalteil, haben viele von Euch sicher schon am Sonntag morgen gelesen – verwundert? entsetzt? verunsichert? erfreut? entschlossen? tatbereit?
In unseren Augen [gibt es] positive als auch negative Aspekte des Artikels… […]
Positiv ist eindeutig, dass der Artikel im Hauptteil und nicht im Stadtteil-Kurier erschienen ist und damit viel mehr Leser*innen erreicht. Die Fakten um das Gebäude sind im wesentlichen richtig wiedergegeben, außer der aufgewärmten Phantasiezahl von 24 Millionen Euro für den Umbau.
Falsch (ein Missverständnis?) ist der Satz, dass die Genossenschaft bereits 200 000 € ausgegeben habe! Es ist bisher etwas mehr als ein Viertel davon.
Bemerkenswert erscheint besonders, dass Hr. Kommer (GEG), nachdem er monatelang darauf bestanden hat, dass die Zahlen des Verkehrswertgutachtens vertraulich und nichtöffentlich seien, diese ausgerechnet der Tageszeitung mitgeteilt hat.
Genossenschaftliche Grüße von
Martina Paulini, Peter Bargfrede, Margot Müller
Zum Artikel: https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-fuer-das-bettenhaus-wird-es-eng-_arid,1897658.html
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